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Die Sportart Para-Eishockey
Para-Eishockey gehört zur Königsklasse der Sportarten für Menschen mit körperlichen Einschränkungen. Sie ist damit auch in diesem Bereich die mit Abstand schnellste Mannschaftssportart der Welt. Spielregeln, Spielfeld, Spielverlauf und -kleidung entsprechen dem regulären Eishockey. Anstelle von Schlittschuhen benutzen die Spieler Schlitten. Zur Fortbewegung und zum Spiel dienen zwei kurze Schläger, deren Griff-Enden mit Spikes besetzt sind. Kraft, Ausdauer, Geschwindigkeit und Geschicklichkeit zeichnen diese Sportart aus.
Wer kann Para-Eishockey spielen?
Ob Frau oder Mann, jung oder alt, amputiert oder gelähmt, alle sportbegeisterten Menschen mit Einschränkungen in der Beweglichkeit der unteren Gliedmaßen können diesen tollen, kraftvollen Sport ausüben. Grundsätzlich kann man bereits im Kindesalter ins Para-Eishockey einsteigen.
Die Deutsche Para-Eishockey Nationalmannschaft
Unser großes Ziel ist die Qualifikation für die paralympischen Winterspiele. Im Dezember 2021 haben wir beim Olympia-Qualifikationsturnier das entscheidende Spiel gegen die Slowakei mit 2:4 verloren und durften deshalb nicht zu den paralympischen Winterspielen nach Peking fahren. Der Stachel sitzt tief, er spornt uns aber umso mehr an, damit wir uns für die Spiele 2026 in Mailand und Cortina d’Ampezzo qulifizieren.
Michael Gursinsky
Simon Kunst (G)
Hugo Rädler (D)
Robert Pabst (D)
Lucas Sklorz (D)
Christian Pilz (D)
Bas Disveld (F)
Frank Rennhack (F)
Jacob Wolff (F)
Veit Mühlhans (F)
Ingo Kuhli-Lauenstein (F)
Malte Brelage (F)
Jörg Wedde (F)
Felix Schrader (F)
Steven Betz (F)
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