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Für die Deutsche Para Eishockey Nationalmannschaft stehen im März mehrere Maßnahmen inkl. Länderspiele bevor.
Ende Mai soll die A-Weltmeisterschaft stattfinden, allerdings steht der Ort und der genaue Zeitpunkt noch nicht fest. Das Team von Bundestrainer Andreas Pokorny begann bereits die Vorbereitung Mitte Januar mit einem Trainingslehrgang in Ilmenau.
Zuerst steht vom 02. bis 05. März das 4-Länder-Turnier in Enköping (Schweden) an. Neben Deutschland ist auch Norwegen, Finnland und der Gastgeber Schweden dabei. Bundestrainer Andreas Pokorny nominierte einen 14-Mann Kader für das Turnier und mit Jano Bussmann und Steven Betz sind auch zwei Neulinge aus dem erweiterten Kader dabei, die während des Turniers Eiszeit sammeln sollen. „Bei den drei Spielen gegen Norwegen und das eine Spiel gegen Schweden, hat unser Team die Gelegenheit, sich auf internationaler Ebene zu präsentieren und dadurch für weitere Aufgaben wie die Weltmeisterschaft im Mai zu empfehlen. Wir möchten einiges ausprobieren. Vor allem wollen wir die Kleinigkeiten richtig machen und uns bestmöglich verkaufen“, so der Bundestrainer vorfreudig.
Bereits am 24. März geht es weiter für das deutsche Team. An dem Wochenende wird ein Trainingslehrgang in Düsseldorf/Benrath stattfinden. Dort stehen vier Trainingseinheiten auf dem Plan.
Eine Woche später, finden vom 31. März bis 02. April drei Länderspiele der deutschen Para-Eishockey-Nationalmannschaft in Wiehl gegen Norwegen statt. Das erste Spiel findet am Freitagabend um 20:00 Uhr statt. Samstag das zweite Spiel um 17:00 Uhr und am Sonntag um 10:00 Uhr. Mit Ingo Kuhli-Lauenstein, Lucas Sklorz und Jano Bussmann sind auch drei Spieler mit dabei, die in dem ortsansässigen Verein TuS Wiehl spielen.
Zuschauer sind gerne willkommen in der Eissporthalle Wiehl. Der Eintritt ist frei!
Andreas Pokorny, Bundestrainer: „Wir freuen uns ganz besonders auf die Länderspiele in Wiehl. Spiele im eigenen Land sind immer gut und ich denke auch eine sehr gute Werbung für unseren Sport. In Wiehl haben wir auch einen ortsansässigen Verein, den wir vielleicht dadurch noch bekannter machen können.“
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