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Christine Weber

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Christine Weber
Sportart(en):

Fechten,

Profilgruppen

SportlerIn,

Christine Weber

Mein Name ist Christine Weber und ich bin Säbelfechterin und Mitglied der Influfencer. Ursprünglich komme ich aus der Nähe von Nürnberg, bin aber für den Sport umgezogen nach Künzelsau.

Durch meinen Wechsel nach Künzelsau habe ich sportlich schon viel erreicht. Bei den Erwachsenen wird es aber zunehmend schwerer, genauso erfolgreich abzuschneiden wie in den Jugendklassen. Daher würde ich gerne häufiger am Bundesstützpunkt trainieren und Lehrgänge im Ausland besuchen. Leider macht mir auch mein Knie immer wieder Probleme. Durch Massagen und ein spezielles Athletiktraining ließe sich das leichter in den Griff bekommen. 

Größte Erfolge:
Qualifikation zur Welt- und Europameisterschaft
viermalige Deutsche Meisterin
sechsmalige Landesmeisterin

uvm.
Über mich:
Geburtsjahr: 2004
Heimat: Feucht bei Nürnberg
Erster Verein: Fechterring Nürnberg
Schulisch/berufliche Laufbahn: Besuch der 11. Klasse Im Anschluss: Sportfördergruppe der Bundeswehr + Studium
Ist ein Mitglied der Initiative
News
  • Wieder zurück in der (zweiten) Heimat

    Vor zwei Jahren hatte ich mich entschieden, an den Bundesstützpunkt nach Dormagen zu wechseln. Jetzt bin ich seit ein paar Wochen zurück in Künzelsau und fühle mich wieder richtig wohl.

  • Juniorinnen-Zeit zu Ende

    Nach der recht erfolglosen U20-WM im bulgarischen Plovdiv ist meine Zeit als "Nachwuchsfechterin" vorbei und ein neues Kapitel startet bei den Senioren.

  • Ausgeknockt, aber qualifiziert

    Ich habe es geschafft. Zum vierten Mal in Folge bin ich Teil des Deutschen Nachwuchsteams. Doch der Weg dahin war dieses Mal schwerer denn je. Nach einem guten Ergebnis beim Weltcup in Dormagen kurz vor Weihnachten musste ich wegen einer Grippe länger pausieren.

  • Deutsche Meisterin – jetzt auch bei den Senioren

    Eine schönere Kulisse als bei den Finals in Berlin hätte es für meinen ersten Titel in der Erwachsenenaltersklasse nicht geben können. Beim Multi-Sport-Event, an dem einige Verbände ihre deutschen Meister kürten, gelang es mir und dem Team des FC Würth Künzelsau im Finale Dauerkontrahenten Dormagen deutlich zu schlagen und so die Goldmedaille in Empfang zu nehmen.

  • Corona und die Wettkampfpflicht – EM- und WM-Quali geschafft

    Vermutlich bei der Reise zum Weltcup-Turnier im spanischen Segovia habe ich mir trotz dreifacher Impfung Corona eingefangen. So weit so schlecht. Anfangs war ich noch symptomfrei, dann hat es mich aber richtig erwischt und ich lag mehrere Tage krank im Bett. Auch das wäre ja zu verkraften, aber ich wusste, dass ich zwei Wochen später wieder an den Start gehen musste, um meine Quali zur U20-Europa- und Weltmeisterschaft zu schaffen. Dank meiner guten Ergebnisse im Laufe der Saison musste ich beim letzten Wettkampf in Plovdiv/Bulgarien nur noch mittelmäßig abschneiden.

  • Beste Deutsche in Spanien

    Dieses Mal gibt es Quarantäne-News von mir: Leider habe ich mich mit Covid angesteckt, es geht mir aber gut. Ob das beim Weltcup-Turnier im spanischen Segovia passiert ist, weiß ich natürlich nicht. Sportlich lief es für mich in Ordnung, auch wenn am Ende noch mehr drin gewesen wäre als der solide 26. Platz.

  • Mit Krücken aufs Podest

    Den längsten Anfahrtsweg zur diesjährigen Landesmeisterschaft hatte wohl ich. Vom Bundeststützpunkt Dormagen ging es in die heimische Halle, in der ich meine Leistung vom Vorjahr bestätigen konnte.

  • Neue Saison, große Änderungen

    Nach viereinhalb Jahren in Künzelsau habe ich mich dazu entschieden, an den Bundesstützpunkt Dormagen zu wechseln. Seit Mitte August trainiere ich hier bereits und fühle mich sehr wohl.

Kontakt

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