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Christine Weber

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Christine Weber
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Neue Saison, große Änderungen

Nach viereinhalb Jahren in Künzelsau habe ich mich dazu entschieden, an den Bundesstützpunkt Dormagen zu wechseln. Seit Mitte August trainiere ich hier bereits und fühle mich sehr wohl.

Der Wechsel ist mir trotzdem nicht leicht gefallen. Mir ging es auch in Künzelsau gut und ich konnte in den letzten Jahren meine sportlichen Ziele weitgehend erreichen. Auch meine Trainingsgruppe war klasse – die vermisse ich im Moment am meisten. Das ist auch ein Grund, warum ich weiterhin für meinen Heimatverein, dem FC Würth Künzelsau starte.

Ausschlaggebend für meinen Umzug war vor allem die bessere schulische Förderung in NRW und speziell am Sportinternat Knechtsteden, in dem ich die nächsten zwei Jahre verbringen werde. Bereits in den ersten Wochen habe ich gemerkt, wie viel Mühe sich das Internat und die Schule für uns Leistungssportler*innen gibt.

An den kommenden Wochenenden beginnt die Saison mit den Auftaktlehrgängen für alle Bundeskader. Darauf freue ich mich dieses Jahr besonders, weil ich dort viele Sportlerinnen aus meiner alten Gruppe wiedersehe!

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    Nach der recht erfolglosen U20-WM im bulgarischen Plovdiv ist meine Zeit als „Nachwuchsfechterin“ vorbei und ein neues Kapitel startet bei den Senioren.

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    Ich habe es geschafft. Zum vierten Mal in Folge bin ich Teil des Deutschen Nachwuchsteams. Doch der Weg dahin war dieses Mal schwerer denn je. Nach einem guten Ergebnis beim Weltcup in Dormagen kurz vor Weihnachten musste ich wegen einer Grippe länger pausieren.

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    Eine schönere Kulisse als bei den Finals in Berlin hätte es für meinen ersten Titel in der Erwachsenenaltersklasse nicht geben können. Beim Multi-Sport-Event, an dem einige Verbände ihre deutschen Meister kürten, gelang es mir und dem Team des FC Würth Künzelsau im Finale Dauerkontrahenten Dormagen deutlich zu schlagen und so die Goldmedaille in Empfang zu nehmen.

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    Vermutlich bei der Reise zum Weltcup-Turnier im spanischen Segovia habe ich mir trotz dreifacher Impfung Corona eingefangen. So weit so schlecht. Anfangs war ich noch symptomfrei, dann hat es mich aber richtig erwischt und ich lag mehrere Tage krank im Bett. Auch das wäre ja zu verkraften, aber ich wusste, dass ich zwei Wochen später wieder an den Start gehen musste, um meine Quali zur U20-Europa- und Weltmeisterschaft zu schaffen. Dank meiner guten Ergebnisse im Laufe der Saison musste ich beim letzten Wettkampf in Plovdiv/Bulgarien nur noch mittelmäßig abschneiden.

  • Beste Deutsche in Spanien

    Dieses Mal gibt es Quarantäne-News von mir: Leider habe ich mich mit Covid angesteckt, es geht mir aber gut. Ob das beim Weltcup-Turnier im spanischen Segovia passiert ist, weiß ich natürlich nicht. Sportlich lief es für mich in Ordnung, auch wenn am Ende noch mehr drin gewesen wäre als der solide 26. Platz.

  • Mit Krücken aufs Podest

    Den längsten Anfahrtsweg zur diesjährigen Landesmeisterschaft hatte wohl ich. Vom Bundeststützpunkt Dormagen ging es in die heimische Halle, in der ich meine Leistung vom Vorjahr bestätigen konnte.