Mit einem Trainingslager im ungarischen Tata hat meine Vorbereitung auf die Olympischen Spiele begonnen. Während meine Kollegen aus der Nationalmannschaft vor Ort parallel an einem internationalen Turnier teilnahmen, blieb für mich leider nur die Zuschauerrolle. Ich hatte vor kurzem einen kleinen operativen Eingriff machen lassen. Deshalb konnte ich eine Zeitlang kein Training auf der Matte machen. So hat eine Turnierteilnahme für mich keinen Sinn gemacht und ich konzentriere mich deshalb jetzt auf das Training.
Da durch das Turnier einige internationale Hochkaräter vor Ort sind, findet das Training auf einem qualitativ sehr hohen Level statt und ich kann mich mit einigen sehr starke Trainingspartnern aus verschiedenen Ländern messen.
Das Thema Corona spielt hier nur eine untergeordnete Rolle. Wir haben alle bei der Einreise einen PCR-Test gemacht und vor Ort gab es zum Start nochmal einen Schnelltest. Damit sind wir alle safe. Eine komplette Abschottung von der Außenwelt wie zuletzt beim Worldcup in Belgrad gibt es nicht. Wir dürfen Hotel und Halle zwar mit Maske verlassen, da aber auch Ungarn im Lockdown ist, sind große Unternehmungen eh nicht möglich.
Am Wochenende fliege ich erstmal wieder nach Hause, ehe es am nächsten Wochenende dann aber erneut zum Trainieren nach Ungarn geht.
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