
Früher als erwartet war für mich beim „Individual World Cup 2020“ in Belgrad schon im Viertelfinale Schluss.
Schon beim 2:0-Punktsieg im ersten Kampf gegen den Inder Naveen Naveen habe ich mich schwerer getan als erwartet. In der zweiten Runde wurde ich dann nach etwas mehr als einer Minute von Beka Kandelaki aus Aserbaidschan überrumpelt und musste mich auf der Schulter geschlagen geben.
Ich konnte meine Leistung zu keinem Zeitpunkt abrufen und kann momentan noch nicht erklären, woran es lag. In jedem Fall musste ich erkennen, wie sehr sich Training und Wettkampf unterscheiden.
Jetzt gilt es, die Erlebnisse von Belgrad zu verarbeiten und mich danach wieder voll und ganz auf die Vorbereitung in Richtung Olympische Spiele zu konzentrieren…
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