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Fanny Straub

FS
Fanny Straub
Sportart(en):

Fechten,

Profilgruppen

SportlerIn,

Fanny Straub

Hallo! Mein Name ist Fanny Straub und ich liebe meine Sportart Fechten. Mich fasziniert die Möglichkeit, gegen andere Athletinnen anzutreten und gewinnen zu können.

Mit dem Säbel konnte ich schon einige Erfolge holen. Meine momentanen Ziele sind, mich für die Weltmeisterschaft und die Europameisterschaft zu qualifizieren. Ursprünglich komme ich aus Nürnberg. Ich habe mein Abitur aber an einem Internat in Künzelsau gemacht, um noch besser trainieren zu können. Im Moment lebe und studiere ich in New York am Wagner College. Mich zeichnet besonders mein Ehrgeiz und meine Disziplin aus. Wenn ich gerade nicht in der Trainingshalle stehe, gehe ich sehr gerne Ski fahren, Tauchen und Tennis spielen. 

Meine größten Erfolge:
-Qualifikation für U20 Weltcupturniere
-Bronze bei den Deutschen Meisterschaften
-Siebenmalige Landesmeisterin
Über mich:
Geburtsjahr: 2003
Heimat: Nürnberg
Verein: FC Würth Künzelsau
Folge mir gerne auf Instagram:
@fanny.straub
Ist ein Mitglied der Initiative
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News
  • Zu Besuch in Paris 2024

    Der Traum jeder Sportlerin ist wohl einmal bei den Olympischen Spielen dabei zu sein. Auch wenn dieser für mich als Athletin dieses Jahr in weiter Ferne lag, so freue ich mich trotzdem wahnisinnig zumindest als Besucherin gemeinsam mit meinen Freundinnen und InfluFencer-Kolleginnen Christine Weber und Josephine Kober in die französische Hauptstadt zu fahren. Eine Woche werde ich vor Ort die Atmosphäre aufsaugen und mir ein Spiel der Deutschen Basketball-Frauen anschauen. Für die spektakuläre Beachvolleyball-Arena direkt am Eiffelturm habe ich auch noch Tickets ergattern können. Mein Highlight bleibt aber natürlich der Mannschaftswettkampf der Säbelfrauen im Grand Palais. Schon vor der Abfahrt habe ich die grandiose Stimmung im Fernsehen gespürt und bin gespannt, wie es sich dann tatsächlich auf der Tribüne anfühlt. Leider ist in meiner Disziplin weder eine Mannschaft noch eine Einzelstarterin aus Deutschland qualifiziert. Aber mit Frankreich als Top-Favorit im Damensäbel-Teamwettbewerb wird die Begeisterung des Publikums wahrscheinlich jeden mitreißen - ganz unabhängig von der Herkunft.

  • Ehrgeizig ins neue Jahr

    Auch die stressige College-Saison hat über die Weihnachtstage pausiert. Das war die Gelegenheit für mich, über die Feiertage und Silvester wieder einmal in meine Heimat zu fliegen und neben ein paar entspannten Tagen auch wieder mit meinem Team in Künzelsau zu trainieren. 

  • „Rookie of the Year“

    Völlig überraschend habe ich wenige Wochen vor meinen Heimaturlaub erfahren, dass ich zum Abschluss meines ersten College-Jahres ausgezeichnet werde. Bei einem feierlichen Akt auf dem Wagner-Campus bekam ich einen Pokal und eine Urkunde, weil mich eine Jury zum „Rookie of the year“ gekürt hat. 

  • Big City Life

    Jetzt habe ich schon fast mein erstes Studienjahr in den USA geschafft! Letzten August bin ich nach meinem Abitur nach New York gezogen, um am Wagner College in Staten Island zu studieren und zu fechten. Rückblickend kann ich sagen, dass es definitiv die richtige Entscheidung war, da ich mich hier super wohl fühle. Ich bin ein richtiger New-York-Fan geworden und obwohl ich manchmal meine Heimatstadt Nürnberg und natürlich auch meinen Verein in Künzelsau vermisse, genieße ich jeden Tag in dieser verrückten Stadt.

  • Holpriger Start am Neuen Hafen

    Seit sechs Wochen trainiere und studiere ich bisher in Übersee. Nun bin ich in New Haven zum ersten Mal für das Team des Wagner-College New York City, die Seahawks angetreten.

  • Jetzt hat’s auch mich erwischt

    Zwei Jahre und ein paar Impfungen habe ich durchgehalten, aber jetzt hat Corona auch mich erwischt. Nach dem Bundeskader-Lehrgang in Dormagen habe ich mich leicht kränklich gefühlt.

  • Neues Jahr, wenig Glück!

    Schon kurz nach Silvester ging es für mich wieder auf die Bahn. Beim Bundeskader-Lehrgang standen in Tauberbischofsheim die letzten Vorbereitungen für den anstehenden Weltcup in Budapest an.

  • Achte in Deutschland

    Nachdem ich bei der ersten Auflage der German Masters bereits zufrieden mit dem zwölften Platz war, konnte ich mich beim zweiten Teil der Serie sogar nochmal steigern. Mit dem Einzug ins Viertelfinale und Platz Acht bin ich sehr zufrieden.

  • Einziger Kaderlehrgang der Saison

    Nach den German Masters war nun das zweite Event in dieser Saison. Beim Bundeskader-Lehrgang am vergangenen Wochenende habe ich mich mit den besten deutschen Fechterinnen messen können. Nach der langen Pause ein schönes Gefühl! Vieles, was ich in den letzten Monaten erarbeitet habe, konnte ich bereits in die Praxis umsetzen. Mit den gewonnenen Erfahrungen bereite ich mich jetzt auf die German Masters B vor, die am 26. Juni den Saisonabschluss bilden.

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