Zum ersten Mal seit meiner Verletzung konnte ich in diesem Sommer wieder an einem internationalen Trainingslager teilnehmen.
Fünf Tage lang haben wir uns im spanischen Valencia mit Athletinnen und Athleten aus Ländern wie Spanien, Italien, Holland, Dänemark, Frankreich, Belgien und Aserbaidschan auf den zweiten Wettkampfblock nach der Sommerpause vorbereitet. Auch wenn die Olympiateilnehmer gefehlt haben, war die Intensität in den Randoris mit internationalen Gegnern höher als sonst.
Ich habe versucht, möglichst viel von den Dingen auszutesten, die ich in den letzten Monaten gelernt habe. Das ist mir recht gut gelungen und ich gehe jetzt hoch motiviert in die kommenden Wettkämpfe. Jetzt geht es zu einem einwöchigen Lehrgang nach Köln, bevor mit dem Grand Prix in Zagreb am 14. September das nächste Highlight für mich ansteht.
Das Trainingslager mit den vielen Leuten hat extrem viel Spaß gemacht. Das Schöne an der Trainingsstätte in Valencia ist, dass sie in der Nähe des Strandes ist, was wir auch ausführlich ausgenutzt haben. Ich habe dann auch gleich noch ein paar Tage Urlaub drangehängt.
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